1982 kam die erste Spindeltreppe auf den Markt. Sie dient dem Zweck für schmale und enge Aufgänge. Für den Wohnraumgebrauch setzte sich letzten Endes die Raumspartreppe durch. Wer möchte denn heut zu Tage noch einen riesen Staubfang-Treppe welche die Nutzung des Wohnraum minimiert? Niemand. Die Optik und die variable Passform lässt nichts zu wünschen übrig. Halb gewendelte Treppen drehen sich auf 180° bis 190° und können entweder einmal oder doppelt gewendelt werden. Dies obliegt ganz Ihrem Geschmack und an der gewünschten Raumgestaltung. Eine viertelgewendete Treppe umfasst eine 90° Wendelung, welches sich für die Gehirn- Fußkoordination als schwierig erweisen könnte. Zur Folge ist eine unrhythmische Drehung erforderlich. Dies kann schon einer der Gründe sein worum Sie Ihrer Liebsten kein Frühstück ans Bett liefern möchten.
Wenn Kinder und Tiere im Haushalt leben
Sollten Kinder oder Haustiere in Ihrem Haushalt leben so wäre auf die Stufenform zu achten. Damit die ersten akrobatischen Versuche nicht gleich in Unfällen enden empfiehlt sich die sogenannte Blockstufe. Der Zwischenraum der Stufen ist überlaufend. Oder Sie berücksichtigen dies bei der Form des Trittbrettes. Hier bieten sich asymmetrische Stufen an, damit das Absteigen und das Aufsteigen einfach ist. Eine moderne Raumspartreppe mit der Richtigen Kombination des Geländers kann sehr gut als optische Raumtrennung fungieren. Ebenso besteht die Möglichkeit den Platz um den Treppenaufgang oder Abgang wirkungsvoll zu dekorieren. Somit kann der Nutzgegenstand schon auch zum Hingucker werden.
Auf die Qualität achten
Die Anschaffung kann einfach über einen Baumarkt besorgt werden. Ratsam wäre dennoch eine genaue Bemessung über den Fachmann. Denn wie so oft gibt es auch bei Treppen eine mathematische Formel welche besagt dass der normale Gehschritt 63 cm beträgt und dies münzt sich auf die optimale Treppenform und Stufenhöhe um. Die Qualität ist ein Hauptfaktor, sparen Sie daher nicht beim Preis.
