Immer griffbereit: Wichtige Werkzeuge fürs Auf- und Abbauen von Möbeln

Wenn es ans Aufbauen von Möbeln geht, ist man immer gut damit beraten, sich vorher einen Bestand an bestimmten Werkzeugen in greifbarer Nähe anzulegen, um einer lästigen Suche nach geeignetem Gerät vorzubeugen, die für den schnellen und problemlosen Aufbau des neu erstandenen Wohninterieurs nicht gerade förderlich ist.

Differenz bei Herstellern

Während Möbeln diverser Hersteller und Möbelhäuser Werkzeug mitgeliefert wird, mit dem man in der Regel auch ohne eigenes Werkzeug auskommt, verlangen manche Möbelstücke anderer Firmen eine etwas aufwändigere Zuwendung. Deshalb sollte man sich vor dem Aufbau beim Hersteller informieren, welche Mittel für den Aufbau seiner Produkte nötig sind.

Akkuschrauber und Schraubendreher

Akkuschrauber und SchraubenBei einigen Möbelstücken ist es erforderlich, einzelne Elemente mit Schrauben zu verbinden, die länger als 4 Zentimeter sind. Bei einer größeren Anzahl an Elementen und damit auch an Schrauben wird der Aufwand, der mit einem gewöhnlichen Schraubendreher entsteht, sehr groß. Akkuschrauber sollten deshalb auf keinen Fall im Repertoire des geübten Möbelaufbauers fehlen. Auch verschiedene Aufsätze, sogenannte Bits, für unterschiedliche Schraubenköpfe dürfen nicht fehlen. Ganz wichtig: Auf volle Akkus sollte schon vor dem Beginn des Möbelaufbaus geachtet werden. Ein zeitaufwändiges Aufladen des Akkus mitten im Auf- oder Abbau ist für den Betroffenen, der unter Umständen mit dem Schraubendreher weiterarbeiten muss, sehr lästig. Diejenigen, die noch keine geeignete Werkzeugausstattung besitzen, können sämtliche Elektrowerkzeuge aus dem Werkzeugzentrum käuflich erwerben.

Ergänzende Ausrüstung

Hilfreich zum Auf- und Abbau ist auch ein Hammer, da in manchen Möbelstücken auch Nägel zum Verbinden der Elemente und zum Erreichen der Stabilität verwendet werden. Eine Zange ist ebenfalls dienlich, sollte ein Nagel mal nicht richtig sitzen.

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